« Carstens Stiftung: Homöopathie und konventionelle Medizin sind gleich gut bei Neurodermitis | Home | Der homöopathische Weltärzteverband (LMHI) hat seinen Sitz von Genf nach Köthen verlegt »
Studie zur Evaluation des Integrierten Versorgungsvertrages Homöopathie mit der Techniker Krankenkasse gestartet
Von DZVhÄ Homöopathie.Blog | 15.März 2013
Unter der Federführung der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist im März dieses Jahres eine große wissenschaftliche Studie mit mehr als 4.000 Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) gestartet. Ein Teil dieser Versicherten nimmt an dem Vertrag zur Integrierten Versorgung Homöopathie teil, den die TK seit 2007 gemeinsam mit der Managementgesellschaft des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) anbietet. Dass Klinische Forschung und Grundlagenforschung nicht ausreichen, um den Versorgungsalltag von Patienten zu erfassen, und dass der Stellenwert der Versorgungsforschung erhöht werden muss, darin herrscht inzwischen Einigkeit bei den verschiedenen Gruppen im Gesundheitssystem. Ziel dieser Studie ist es, bei ausgewählten Diagnosen die Effektivität und die Kosteneffektivität zwischen der Integrierten Versorgung mit klassischer Homöopathie und der konventionellen Therapie zu vergleichen. Insgesamt werden neun vergleichende, prospektive Beobachtungsstudien zu den Diagnosen Allergische Rhinitis, Asthma bronchiale, Atopisches Ekzem, Migräne, Kopfschmerzen und Depressive Episoden durchgeführt.
Themen: DZVhÄ Homöopathie.Blog | Kein Kommentar »